Ist Ihnen der Erhalt Ihrer Zähne wichtig? 

Dann heißen wir Sie herzlich willkommen!
Unsere Praxis für Endodontie ist hoch spezialisiert und auf Zahnerhalt ausgerichtet. Stark geschädigte Zähne können durch Wurzelkanalbehandlungen mit Mikroskopunterstützung langfristig erhalten werden.
 
Dr. Sebastian Riedel arbeitet seit 2005 auf dem Spezialgebiet der Endodontie und hat unsere im April 2020 eröffnete Praxis mit modernstem technischem Equipment auf Endodontie abgestimmt.
Dr. Riedel & Team - Praxis für Endodontie

Ist Ihnen der Erhalt Ihrer Zähne wichtig? 

Dann heißen wir Sie herzlich willkommen!
Unsere Praxis für Endodontie ist hoch spezialisiert und auf Zahnerhalt ausgerichtet. Stark geschädigte Zähne können durch Wurzelkanalbehandlungen mit Mikroskopunterstützung langfristig erhalten werden. Dr. Sebastian Riedel arbeitet seit 2005 auf dem Spezialgebiet der Endodontie und hat unsere im April 2020 eröffnete Praxis mit modernstem technischem Equipment auf Endodontie abgestimmt.

„Eine Wurzelbehandlung (Endodontie) ist immer dann angesagt, wenn der Zahnnerv durch tiefe Karies, einen Unfall oder durch eine Entzündung bereits stark vorgeschädigt ist. Außerdem können bereits vorhandene Wurzelfüllungen verbessert werden und dadurch Entzündungen verschwinden“

Ausschließlich als Überweisungspraxis für Endodontie bieten wir Kollegen aus verschiedenen Fachrichtungen eine Unterstützung im Sinne des Zahnerhalts bei unterschiedlichen Herausforderungen an. Uns ist es wichtig, unseren Patienten ein gutes Gefühl zu vermitteln, Ängste zu nehmen und Vertrauen aufzubauen. Wir versprechen Ihnen einen pünktlichen Behandlungsbeginn, rasche Terminvergaben und gut koordinierte Abläufe.

Die Praxis

Ausschließlich als Überweisungspraxis für Endodontie bieten wir Kollegen aus verschiedenen Fachrichtungen eine Unterstützung im Sinne des Zahnerhalts bei unterschiedlichen Herausforderungen an. Uns ist es wichtig, unseren Patienten ein gutes Gefühl zu vermitteln, Ängste zu nehmen und Vertrauen aufzubauen. Wir versprechen Ihnen einen pünktlichen Behandlungsbeginn, rasche Terminvergaben und gut koordinierte Abläufe.

Exzellente Endodontie ist Teamleistung!

Wir sind stolz auf unsere gut funktionierenden Praxisabläufe, die uns ein breites Behandlungsspektrum im Rahmen der Endodontie ermöglichen. Aus einem kleinen starken Praxisteam, durch langjährige gute Zusammenarbeit gewachsen, konnten wir unsere Behandlungs- und Praxisabläufe stetig optimieren.

Das Team

Exzellente Endodontie ist Teamleistung!

Wir sind stolz auf unsere gut funktionierenden Praxisabläufe, die uns ein breites Behandlungsspektrum im Rahmen der Endodontie ermöglichen. Aus einem kleinen starken Praxisteam, durch langjährige gute Zusammenarbeit gewachsen, konnten wir unsere Behandlungs- und Praxisabläufe stetig optimieren.

Behandlungsspektrum

Wurzelkanalbehandlung

 

3D-Feindiagnostik

 

Entfernung frakturierter Wurzelkanalinstrumente

Entfernung frakturierter Implantatschrauben

Mikroskop unterstützte Zahnmedizin

Mikroskop unterstützte Rissdiagnostik

Kosten &
Finanzierung

Wurzelkanalbehandlung

3D Feindiagnostik

Entfernung frakturierter Implantatschrauben

Entfernung frakturierter Wurzelkanalinstrumente

Mikroskop unterstützte Zahnmedizin

Mikroskop unterstützte Rissdiagnostik

Kosten & Finanzierung

3. Was ist der Vorteil beim Spezialisten?

Man kann nur das behandeln, was man sieht. Mikroskopische Wurzelbehandlungen sind von einer sehr aufwändigen technischen Ausstattung und von umfangreicher Erfahrung und Ausbildung abhängig. Deshalb gibt es Zahnärzte, die sich auf dieses Gebiet der Zahnheilkunde besonders ausgerichtet haben. Sie verfügen auch über die notwendige technische Ausstattung für die modernsten endodontischen Verfahren. Dorthin können Patienten für eine komplizierte endodontische Behandlung überwiesen werden, um dann die weitere zahnärztliche Behandlung bei Ihrem Zahnarzt wieder fortzusetzen. Das Dentalmikroskop, extrem filigrane Instrumente und eine besonders große Erfahrung ermöglichen uns auch die Behandlung extrem schwieriger Zähne. Wir bieten Ihnen unsere Ausbildung, unsere strukturierte Vorgehensweise und unsere Zeit. Gerne sind wir als Experten für Wurzelbehandlung für Sie da.

2. Tut eine Wurzelbehandlung weh?

Nein! Eine Wurzelkanalbehandlung mit moderner Technik und Anästhesie ist nicht schmerzhaft. Das Gegenteil ist der Fall: Die Wurzelbehandlung führt gewöhnlich zu einer Abnahme von Schmerzbeschwerden, da das vormals entzündete Gewebe Beschwerden verursacht hat. Für 2-3 Tage nach der Behandlung kann der Zahn in machen Fällen „empfindlich“ sein. Leichte Schmerzmittel werden Ihnen im Bedarfsfall gut helfen.

7. Ist der Zahn nach einer Wurzelbehandlung auch wirklich gesund?

Ziel der endodontischen Behandlung ist die vollständige Befreiung des Wurzelkanalsystems von infiziertem Gewebe und von Entzündungsvorgängen. Der tatsächliche Erfolg einer Wurzel- Behandlung ist über digitale Röntgenverfahren und den klinischen Befund zuverlässig kontrollierbar. Auch ein Blutbild vor und nach der Behandlung zeigt eindrucksvoll, welchen Einfluss das Beseitigen eines entzündliches Prozesses auf die Entzündungswerte haben kann.

Viele Studien belegen, dass bei optimal wurzelbehandelten Zähnen die Infektionsquelle im Zahnbereich tatsächlich beseitigt ist. Es gibt sogar Untersuchungen, die zeigen, dass von ganzheitlich-medizinischer Seite als „Herd“ oder „Störfeld“ eingeschätzte Zähne nach der korrekten Wurzelbehandlung keine Störfelder in diesem Sinne mehr waren.

10. Wurzelkanalbehandlung oder doch besser ein Implantat?

Eine Wurzelkanalbehandlung ist eine der letzten Möglichkeiten einen Zahn zu erhalten, der durch eine Karies bis in die Zahnpulpa (die Nerven und Gefäße im Zahn) geschädigt ist. Doch wie lange hält ein wurzelbehandelter Zahn? Oder sind Implantate langfristig gesehen nicht doch „die besseren Zähne“? Über die Erfolgsaussichten wurzelkanalbehandelter Zähne im Vergleich zu Implantaten informiert Sie die Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET).

Die European Society of Endodontology (ESE) hat strenge Richtlinien definiert, die eine erfolgte Wurzelkanalbehandlung als Erfolg oder Misserfolg einstufen. Demnach ergeben sich in einem Beobachtungszeitraum von meist 1 bis 5 Jahren Erfolgsraten zwischen 85 % und 95 %. Auch Zähne, die bereits eine Entzündung des die Zahnwurzel umgebenden Knochens aufweisen, heilen in diesem Zeitraum zu ca. 90 % vollständig aus. Die Lebensdauer eines erfolgreich wurzelgefüllten Zahns liegt somit nicht wesentlich unter der eines vitalen, nicht wurzelgefüllten Zahns. Dennoch können Zähne, die bereits wurzelgefüllt sind, Beschwerden verursachen, wenn sie von Infektionen des Zahninneren oder Entzündungen des die Zahnwurzel umgebenden Knochens betroffen sind. Wird diese als nicht erfolgreich eingestufte Wurzelfüllung erneuert, liegen die Erfolgsraten der wiederholten Wurzelfüllung niedriger wie bei der Erstbehandlung. Mögliche Ursachen für den Misserfolg einer Wurzelkanalbehandlung sind Karies, Parodontitis, eine undichte Restauration der Zahnkrone, vertikale Wurzelfrakturen sowie persistierende Entzündungen an der Zahnwurzel.

Ein direkter Vergleich zwischen der Erfolgsrate von wurzelbehandelten Zähnen und Implantaten ist schwierig, da in der Implantologie keine einheitlichen Erfolgskriterien existieren wie sie von der ESE für wurzelbehandelte Zähne definiert wurden. Üblicherweise werden bei der Beurteilung eines wurzelkanalbehandelten Zahns strengere Erfolgskriterien herangezogen als bei Implantaten. Auch ist aufgrund des Fehlens einer einheitlichen Erfolgsdefinition der direkte Vergleich zwischen Implantatversorgungen untereinander kaum möglich. Erst 2007 haben die Fachgesellschaften Kategorien zur Klassifikation des Implantaterfolgs vorgeschlagen. Vergleicht man einzig und allein die Verweildauer eines Implantats oder Zahns in der Mundhöhle, so ergibt sich für beide Behandlungsvarianten eine „Überlebensrate“ von weit über 90 % nach fünf bis zehn Jahren. Somit werden auch Implantate und wurzelbehandelte Zähne mit etwaigen krankhaften Veränderungen als erfolgreich eingestuft, da sie aufgrund des Fehlens von Beschwerden, in der Mundhöhle verweilen. Tatsächlich weisen Implantate zu Beginn meist sehr hohe Erfolgsraten von über 95 % auf. Im weiteren Verlauf können zum Beispiel Entzündungen des Knochens um das Implantat herum (Periimplantitis) oder Probleme mit der prothetischen Versorgung des Implantates zu späten Komplikationen oder sogar zum Implantatverlust führen. Die Komplikations- und Misserfolgsrate wird für festsitzende Implantatrekonstruktionen in einem Zeitraum von fünf Jahren mit fast 40 % angegeben. Oft können wirtschaftliche Faktoren bei der Entscheidung für ein Implantat eine nicht unwesentliche Rolle spielen, da das Einsetzen eines Implantats für eine Praxis lukrativer als zahnerhaltende Maßnahmen sein kann.

Sind Zähne bereits verloren gegangen, stellen Implantate eine hervorragende Ergänzung des Behandlungsspektrums dar. Auch können Faktoren, die die Prognose des erkrankten Zahns herabsetzen, wie zum Beispiel eine zu geringe Restzahnsubstanz oder die geplante Einbeziehung des fragwürdigen Zahnes in eine komplexe prothetische Versorgung, eher für die Zahnentfernung und die anschließende Versorgung mit einem Implantat sprechen. Die endgültige Entscheidung, ob ein Zahn erhalten werden sollte oder die Implantatversorgung die bessere Lösung ist, muss daher immer im Einzelfall geklärt werden. Es gibt kein eindeutiges Für und Wider für

die eine oder andere Versorgung. Jedoch sollten stark geschädigte Zähne niemals vorschnell zugunsten eines Implantates entfernt werden, denn oft ist durch eine Wurzelkanalbehandlung der betroffene Zahn langfristig noch zu erhalten.

FAQ’s

3. Was ist der Vorteil beim Spezialisten?

Man kann nur das behandeln, was man sieht. Mikroskopische Wurzelbehandlungen sind von einer sehr aufwändigen technischen Ausstattung und von umfangreicher Erfahrung und Ausbildung abhängig. Deshalb gibt es Zahnärzte, die sich auf dieses Gebiet der Zahnheilkunde besonders ausgerichtet haben. Sie verfügen auch über die notwendige technische Ausstattung für die modernsten endodontischen Verfahren. Dorthin können Patienten für eine komplizierte endodontische Behandlung überwiesen werden, um dann die weitere zahnärztliche Behandlung bei Ihrem Zahnarzt wieder fortzusetzen. Das Dentalmikroskop, extrem filigrane Instrumente und eine besonders große Erfahrung ermöglichen uns auch die Behandlung extrem schwieriger Zähne. Wir bieten Ihnen unsere Ausbildung, unsere strukturierte Vorgehensweise und unsere Zeit. Gerne sind wir als Experten für Wurzelbehandlung für Sie da.

2. Tut eine Wurzelbehandlung weh?

Nein! Eine Wurzelkanalbehandlung mit moderner Technik und Anästhesie ist nicht schmerzhaft. Das Gegenteil ist der Fall: Die Wurzelbehandlung führt gewöhnlich zu einer Abnahme von Schmerzbeschwerden, da das vormals entzündete Gewebe Beschwerden verursacht hat. Für 2-3 Tage nach der Behandlung kann der Zahn in machen Fällen „empfindlich“ sein. Leichte Schmerzmittel werden Ihnen im Bedarfsfall gut helfen.

7. Ist der Zahn nach einer Wurzelbehandlung auch wirklich gesund?

Ziel der endodontischen Behandlung ist die vollständige Befreiung des Wurzelkanalsystems von infiziertem Gewebe und von Entzündungsvorgängen. Der tatsächliche Erfolg einer Wurzel- Behandlung ist über digitale Röntgenverfahren und den klinischen Befund zuverlässig kontrollierbar. Auch ein Blutbild vor und nach der Behandlung zeigt eindrucksvoll, welchen Einfluss das Beseitigen eines entzündliches Prozesses auf die Entzündungswerte haben kann.

Viele Studien belegen, dass bei optimal wurzelbehandelten Zähnen die Infektionsquelle im Zahnbereich tatsächlich beseitigt ist. Es gibt sogar Untersuchungen, die zeigen, dass von ganzheitlich-medizinischer Seite als „Herd“ oder „Störfeld“ eingeschätzte Zähne nach der korrekten Wurzelbehandlung keine Störfelder in diesem Sinne mehr waren.

10. Wurzelkanalbehandlung oder doch besser ein Implantat?

Eine Wurzelkanalbehandlung ist eine der letzten Möglichkeiten einen Zahn zu erhalten, der durch eine Karies bis in die Zahnpulpa (die Nerven und Gefäße im Zahn) geschädigt ist. Doch wie lange hält ein wurzelbehandelter Zahn? Oder sind Implantate langfristig gesehen nicht doch „die besseren Zähne“? Über die Erfolgsaussichten wurzelkanalbehandelter Zähne im Vergleich zu Implantaten informiert Sie die Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET).

Die European Society of Endodontology (ESE) hat strenge Richtlinien definiert, die eine erfolgte Wurzelkanalbehandlung als Erfolg oder Misserfolg einstufen. Demnach ergeben sich in einem Beobachtungszeitraum von meist 1 bis 5 Jahren Erfolgsraten zwischen 85 % und 95 %. Auch Zähne, die bereits eine Entzündung des die Zahnwurzel umgebenden Knochens aufweisen, heilen in diesem Zeitraum zu ca. 90 % vollständig aus. Die Lebensdauer eines erfolgreich wurzelgefüllten Zahns liegt somit nicht wesentlich unter der eines vitalen, nicht wurzelgefüllten Zahns. Dennoch können Zähne, die bereits wurzelgefüllt sind, Beschwerden verursachen, wenn sie von Infektionen des Zahninneren oder Entzündungen des die Zahnwurzel umgebenden Knochens betroffen sind. Wird diese als nicht erfolgreich eingestufte Wurzelfüllung erneuert, liegen die Erfolgsraten der wiederholten Wurzelfüllung niedriger wie bei der Erstbehandlung. Mögliche Ursachen für den Misserfolg einer Wurzelkanalbehandlung sind Karies, Parodontitis, eine undichte Restauration der Zahnkrone, vertikale Wurzelfrakturen sowie persistierende Entzündungen an der Zahnwurzel.

Ein direkter Vergleich zwischen der Erfolgsrate von wurzelbehandelten Zähnen und Implantaten ist schwierig, da in der Implantologie keine einheitlichen Erfolgskriterien existieren wie sie von der ESE für wurzelbehandelte Zähne definiert wurden. Üblicherweise werden bei der Beurteilung eines wurzelkanalbehandelten Zahns strengere Erfolgskriterien herangezogen als bei Implantaten. Auch ist aufgrund des Fehlens einer einheitlichen Erfolgsdefinition der direkte Vergleich zwischen Implantatversorgungen untereinander kaum möglich. Erst 2007 haben die Fachgesellschaften Kategorien zur Klassifikation des Implantaterfolgs vorgeschlagen. Vergleicht man einzig und allein die Verweildauer eines Implantats oder Zahns in der Mundhöhle, so ergibt sich für beide Behandlungsvarianten eine „Überlebensrate“ von weit über 90 % nach fünf bis zehn Jahren. Somit werden auch Implantate und wurzelbehandelte Zähne mit etwaigen krankhaften Veränderungen als erfolgreich eingestuft, da sie aufgrund des Fehlens von Beschwerden, in der Mundhöhle verweilen. Tatsächlich weisen Implantate zu Beginn meist sehr hohe Erfolgsraten von über 95 % auf. Im weiteren Verlauf können zum Beispiel Entzündungen des Knochens um das Implantat herum (Periimplantitis) oder Probleme mit der prothetischen Versorgung des Implantates zu späten Komplikationen oder sogar zum Implantatverlust führen. Die Komplikations- und Misserfolgsrate wird für festsitzende Implantatrekonstruktionen in einem Zeitraum von fünf Jahren mit fast 40 % angegeben. Oft können wirtschaftliche Faktoren bei der Entscheidung für ein Implantat eine nicht unwesentliche Rolle spielen, da das Einsetzen eines Implantats für eine Praxis lukrativer als zahnerhaltende Maßnahmen sein kann.

Sind Zähne bereits verloren gegangen, stellen Implantate eine hervorragende Ergänzung des Behandlungsspektrums dar. Auch können Faktoren, die die Prognose des erkrankten Zahns herabsetzen, wie zum Beispiel eine zu geringe Restzahnsubstanz oder die geplante Einbeziehung des fragwürdigen Zahnes in eine komplexe prothetische Versorgung, eher für die Zahnentfernung und die anschließende Versorgung mit einem Implantat sprechen. Die endgültige Entscheidung, ob ein Zahn erhalten werden sollte oder die Implantatversorgung die bessere Lösung ist, muss daher immer im Einzelfall geklärt werden. Es gibt kein eindeutiges Für und Wider für

die eine oder andere Versorgung. Jedoch sollten stark geschädigte Zähne niemals vorschnell zugunsten eines Implantates entfernt werden, denn oft ist durch eine Wurzelkanalbehandlung der betroffene Zahn langfristig noch zu erhalten.

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